Solist - Mitwirkende - Werke - Eintritt - Orte/Hinfahrt.....
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mit dem
Solisten |
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Sa, 18. Dezember 2021 17:00 Uhr |
Pfäffikon ZH Katholische Kirche |
Programm |
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Ignaz Josef Pleyel |
Ben 160 Allegro molto – Adagio – Menuetto.Trio – Finale Presto |
Rudolf Bibl |
Op. 64 Nr. 4 Poco mosso |
Felix Mendelssohn Bartholdy |
Vier Sätze für Streichorchester aus op. 65 Alla Marcia – Andante con moto – Fuga con moto – Finale Andante |
Francesco Antonio Rosetti |
Concerto d-moll für Horn und Orchester Allegro molto – Romanze – Rondo |
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Unser Solist | |
Konstantin Timokhine | Horn |
Konstantin Timokhine ist 1973 in Kiev (Ukraine) geboren. Bereits mit 7 Jahren wurde er in die Lyssenko Spezialmusikschule aufgenommen und studierte Horn, Violine und Klavier. Der junge Musiker begann sein Musikstudium am Tschaikovsky Konservatorium Kiev und führte es dann am Konservatorium Genf in der Schweiz weiter, wo er Horn bei Bruno Schneider, Dirigieren und Kammermusik studierte. Er schloss mit einem Solistendiplom mit höchster Auszeichnung ab. An der Hochschule für Musik und Theater Zürich nahm er ein weiteres Studium bei David Johnson auf und erhielt auch dort ein Solistendiplom. Weitere Studien für Barock- und Naturhorn folgten bei Glen Borling.
Konstantin Timokhine gewann den 1. Preis am internationalen Hornwettbewerb in Minsk (Weissrussland). Einen 1. Preis erhielt er auch am Wettbewerb CNEM Riddes (Schweiz). Mit 17 Jahren gab der virtuose Solist sein Debut mit dem Ukrainischen Jugendorchester auf einer Konzerttournée in Japan. Weitere erfolgreiche Auftritte als Solist mit verschiedenen Symphonieorchestern in Europa. Weltweit tritt Konstantin Timokhine mit Kammermusikensembles auf wie dem Colorado String Quartet (USA), Ensemble Fidelio Genève, The Yofin Ensemble Zürich, Swiss Chamber Brass, Basel Philharmonic Wind Quintet, Ensemble Contrechamps und Il Giardina Armonico.
Nachdem er als Solo-Hornist im Kammerorchester Genf, Hornist im Orchester der Oper Zürich und Solo-Hornist im Symphonieorchester St. Gallen spielte, ist er heute Solo-Hornist im Kammerorchester Basel. Mit dem Kammerorchester Basel ist er mit weltberühmten Solisten und Dirigenten regelmässig auf Tournée und spielt in allen grossen Konzertsälen der Welt. Regelmässig spielte er auch als Solo-Hornist im Orchester Ensemble Kanazawa (Japan) und bei den Musicien du Louvre unter Mark Minkowski (Frankreich).
Seine ausserordentliche Musikalität begeistern das Publikum und die Presse gleichermassen. Konstantin Timokhine hat bei verschiedenen namhaften Labels wie Sony und Naïve Einspielungen veröffentlicht und für diverse Rundfunksender aufgenommen. |
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Die Mitwirkenden | |
Orchester | |
Violine I |
Thomas Ineichen, Konzertmeister |
Violine II | Barbara Ineichen-Müller Bettina Aeschlimann Mireille Mock |
Viola |
Marc Mariscotti Katharina Quack Lötscher |
Violoncello |
Dieter Kunz Rebecca Ineichen |
Kontrabass |
Urs Baumann |
Oboe |
Michael Bürgi Isabelle Karzig |
Horn |
Florian Hunziker Anja Huber |
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Komponisten / Werke | |
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Ignaz Josef Pleyel | Sinfonie d-moll |
Wir führen an diesem Weihnachtskonzert weniger bekannte Werke und Bearbeitungen aus der klassischen und romantischen Epoche auf. Alle Werke tragen einen feierlichen und weihnächtlichen Charakter. Den Auftakt macht die Sinfonie des Haydn-Schülers Pleyel, dessen kompositorisches Schaffen Anerkennung gebührt, denn er war zu Lebzeiten sehr beliebt und erfolgreich. Er schrieb unter anderem ganze 47 Sinfonien und dazu 7 Concertante Sinfonien! |
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Rudolf Bibl | Pastorale G-Dur |
Rudolf Bibl war ein österreichischer Organist und Komponist von Kirchen- und Kammermusik. Er lebte und wirkte zeitlebens in Wien. Als Organist war ab 1850 in der Wiener Peterskirche, ab 1859 als Nachfolger seines Vaters am Wiener Stephansdom, und ab 1863 als Organist und Hofkapellmeister an der Hofburg. Er ist Mitglied einer bis heute fortdauernden Familiendynastie: sein Enkel ist der erst 2017 verstorbene Dirigent und Pianist Rudolf Bibl. Sein Pastorale passt in der Stimmung bestens zur Weihnachtszeit. |
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Felix Mendelssohn | Vier Sätze für Streichorchester |
Mendelssohns Werk ist eine Bearbeitung für Orchester aus seinen "Sechs Orgelsonaten op. 65", die ein Meisterwerk der Gattung darstellen. Trotz gewissen Einbussen durch die Umsetzung wirkt es sehr klangvoll. | |
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Antonio Rosetti | Konzert für Horn und Orchester |
Rosettis Hornkonzert gewichten manche fast ebenbürtig zu Mozarts berühmtem Hornkonzert: Der erste Satz ist energiegeladen und lebendig, der zweite rührende und besinnlich, der dritte sehr abwechslungsreich durch seine vielen Abschnitte mit Taktwechseln (Takte 2/4 - 3/4 - 2/4 - 6/8 - 3/4 - 2/4) und Tonartenwechseln. | |
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Eintritt |
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Preise: |
Erwachsene Fr. 30.- Studenten Fr. 20.- Kinder Fr. 5.- |
Abendkasse: |
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Vorschriften: |
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Konzert-Ort |
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Pfäffikon ZH |
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Katholische Kirche Bushaltestellen: zu Fuss ab Bahnhof Pfäffikon: |
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